Inhaltsverzeichnis von
„Ich bin zornig ...“
Einleitung
I. Wut – ein ungeliebtes
Gefühl
1. Ein zerstörerisches Gefühl
2. Ein sündhaftes Gefühl?
3. Ein abgewertetes Gefühl
4. Der Teufelskreis der
verteufelten Wut
5. Die verdrängte Wut
6. Die missbrauchte Wut
II. Wut als Signal und
Handlungsenergie
1. Wut bei Grenzerfahrungen
2. Wut bei Nicht-Erfüllung von
Versorgungsbedürfnissen
3. Wut als Ersatz für
Eigenverantwortung
4. Wut bei Grenzüberschreitungen
durch andere
5. Wut durch (vereinnahmende)
Geschenke
6. Wut bei Verlust und Trennung
7. Der Jähzorn
a) durch bewusste, aktuelle
Ereignisse ausgelöste Gefühle
b) aus der eigenen Lebensgeschichte
genährte Gefühle
c) von Eltern und anderen Vorfahren
übernommene Gefühle
Exkurs:
Amokläufer und die steigende Gewalttätigkeit in der Gesellschaft
8. Besondere Formen kindlicher Wut
a) Depressiven Eltern eine
Alternative aufzeigen
b) Stellvertretendes Racheverhalten
gegen ein Elternteil
c) Autistisches Verhalten, um einer
„arbeitslosen“ Mutter eine Beschäftigung zu geben
d) Um den Eltern zu „helfen“, damit
sie nicht gegeneinander geraten und auseinander gehen
e) Bei Grenzenlosigkeit der Eltern:
Suche nach Grenzen
f) Vertretung eines Ausgegrenzten
g) Die Wut des Kindes beim Tod eines
Elternteils
III. Wut im Netzwerk der
Gefühle
1. Wut und Angst
2. Wut und Schuldgefühle
3. Wut und Minderwertigkeitsgefühle
4. Wut und Eifersucht
5. Wut und Trauer
6. Wut und Trotz
7. Wut und Liebe
IV. Wohin mit meiner Wut?
1. Wut in heiligen Zorn verwandeln
2. Missstände möglichst objektiv
darstellen
3. Verletzungen deutlich darstellen
4. Eigene Grenzen deutlich machen
5. Rückgabe – nicht Weitergabe
6. Auseinandersetzung statt Rache
7. Alte Modelle und Tabus
aufbrechen
8. Alte Wut: Projektionen aufdecken
9. Trauerarbeit löst Projektionen
10. Übernommene Wut loslassen
11. Menschen des Vertrauens suchen
V. Umgang mit der Wut bei
Kindern
1. Unmittelbare Reaktion
a) Das wütende Kind nicht bewerten
b) Nach dem Wutausbruch
c) Lob für unbewusste solidarische
Liebe
2. Langfristiges Verhalten
a) Als Erwachsener ein Vorbild sein
b) Mit Kindern über Ursachen und
Erfahrungen von Wut sprechen
c) Wutausbrüche bei anderen Kindern
und Erwachsenen nicht bewerten
d) Sich schützen und protestieren
VI. Der spirituelle Weg
Schlusswort
Anhang:
Gruppenstunde mit Kommunionkindern zum Thema „Wut“
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