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Wiederaufbau der Ukraine mit eingefrorenen russischen Geldern!

 

An den Botschafter der Ukraine in Deutschland, Herrn Andrij Melnyk

 

Sehr geehrter Herr Melnyk,

 

wegen der schrecklichen Verluste an Menschenleben und der fürchterlichen Zerstörungen durch den von Russland begonnenen Krieg gegen die Ukraine habe ich Verständnis für Ihre verbalen Angriffe gegen deutsche Politiker. Auch ich bin der Überzeugung, dass Ihr Land mehr Unterstützung von Deutschland bekommen sollte und dass die Politik der deutschen Regierung gegenüber der russischen Regierung in den letzten zwei Jahrzehnten von Naivität und Blindheit geprägt war.

 

Aber Sie könnten in weiten Kreisen der deutschen Bevölkerung enorm an Zustimmung gewinnen, wenn Sie die Forderung Ihres ukrainischen Justizministers auch als Forderung an die deutschen und europäischen Politiker richten würden; denn dieser erwartet, dass die von westlicher Seite eingefrorenen riesigen Geld-Summen für den Wiederaufbau der zerstörten Städte der Ukraine verwendet werden sollten. Dafür arbeitet er bereits mit einigen internationalen Anwälten zusammen (Siehe Bericht mit Internet-LINK unterhalb dieser Mail).

Jedenfalls bin ich überzeugt, dass es eine enorme Wirkung für die Militärs, Politiker und Oligarchen Russlands hätte, wenn weltweit bekannt gemacht würde, dass für jedes zerschossene Gebäude in der Ukraine die Verursacher finanziell aufkommen müssen.

Auch die Steuerzahler in Europa werden wohl gegen die eigenen Politiker unwillig werden, wenn sie für den Wiederaufbau der Ukraine zur Kasse gebeten werden, aber die Verursacher der extremen Zerstörungen ohne finanzielles Risiko ihre Aggressionen in der Ukraine austoben können.

 

So bitte ich Sie, die Aktion Ihres Justizministers öffentlich und immer wieder als Forderung an die deutschen und europäischen Politiker zu richten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Hanglberger

www.hanglberger-manfred.de

 

 

Ukraine will eingefrorene russische Gelder für Wiederaufbau nutzen

Rund 500 Milliarden Dollar – so hoch sollen die materiellen Schäden in der Ukraine sein, die im Zusammenhang mit dem Krieg gegen Russland verursacht wurden. Die Idee des ukrainischen Justizministers Denys Maljuska: Eingefrorene russische Staatsgelder nutzen, um die Ukraine wieder aufzubauen. Gemeinsam mit internationalen Anwälten arbeitet er bereits an einem entsprechenden Verfahren.

„Wir haben uns für das wichtigste Ziel entschieden – das Geld der Zentralbank und des Wohlfahrtsfonds der Russischen Föderation“, so Maljuska gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Sie befinden sich an einem Ort, haben einen Besitzer und dieser Besitzer begeht eindeutig illegale, kriminelle Handlungen.“

Maljuska ergänzt: „Wir wissen, wo wir danach suchen müssen.“ Ein Teil befände sich demnach in den USA, der Rest in Großbritannien und Europa.

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