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Zölibat: „Geschenk Gottes“ und/oder Machtinstrument der Kirche?

 

Etwa ein Viertel der katholischen Priester, die bei ihrer Weihe ein Zölibatsversprechen abgelegt haben, geben einige Jahre später laut einer Umfrage an, dass sie sich ausdrücklich nicht mehr für ein Leben im Zölibat entscheiden würden. Der Prozentsatz derer, die bekennen, dass sie Probleme mit dem Zölibat haben, ist noch höher.
(Seelsorgestudie von 2012 bis 2014 in 22 von 27 deutschen Diözesen: Vgl. Baumann, Klaus u. Arndt Büssing u. Eckhard Frick u. a.: Zwischen Spirit und Stress. Die Seelsorgenden in den deutschen Diözesen. Würzburg 2017, S. 174. Siehe Vortrag von Prof. Philipp Müller am 13.03.2019 in der Bischofskonferenz in Lingen >>>)

 

Die Gründe, warum diese Priester trotzdem in ihrem Beruf weitermachen, können sehr vielfältig sein: Existentielle wirtschaftliche Gründe, Prestige-Verlust, Liebe zu ihrer Seelsorgsaufgabe,

Umgehung des Zölibatsversprechens durch eine geheime Beziehung zu einer Frau, usw.

 

Verteidigung des Zölibats wegen kirchlicher Machtinteressen?

Durch ihr Bleiben im Priesterberuf stehen sie weiterhin der Kirchenleitung als Mitarbeiter zur Verfügung. Für die Kirchenleitung hat dies viele Vorteile:

Zölibatäre Priester haben ein Gehorsamsversprechen gegenüber der kirchlichen Obrigkeit abgelegt und sind deshalb für die Kirchenleitung universell einsetzbar.

Sie haben keine Verantwortung für Ehepartner und Kinder.

Es entstehen keine Probleme durch Ehekonflikte und Ehescheidungen und deren Auswirkungen.

Da diese Priester im Normalfall erst mit 70 Jahren in Pension gehen, sind sie für die Kirchenleitung finanziell günstig.

Zudem entstehen bei ihrem Tod keine Kosten, wie bei verheirateten Personen für einen überlebenden Ehepartner, deshalb entfallen die dafür ansonsten notwendigen finanziellen Vorkehrungen.

 

Aus diesen Gründen ist es nicht verwunderlich, dass auch manche innerkirchlichen Kritiker behaupten, dass die Verteidigung und Aufrechterhaltung des verpflichtenden Zölibats durch manche Bischöfe vorrangig von Machtinteressen motiviert seien.

 

Können junge Männer ihre psychische Entwicklung voraussehen?

Bei dieser Auseinandersetzung geht es vor allem um die Frage der psychischen Entwicklung der jungen Männer, die das Zölibatsversprechen ablegen:

Können diese realistisch einschätzen, ob ihre psychische Struktur zum Zeitpunkt des Zölibatsversprechens vielleicht nur eine Übergangsphase darstellt und in ihrer weiteren seelischen Entwicklung evtl. der Wunsch nach einem gemeinsamen Leben mit einer Frau und die Gründung einer Familie nicht doch mächtig werden könnte.

Wenn man einen solchen psychischen Wandlungsprozess in vielen Fällen als normale und natürliche Entwicklung betrachten könnte, wäre es unangemessen und ein Unrecht, wenn die Kirchenleitung jenen Priestern, die um eine Dispens von ihrem Versprechen und einer „Laisierung“ eingeben, um zu heiraten, quasi eine psychische Deformation unterstellt.

 

Zölibat: Ein seelisches Gefängnis?

Wenn aber ein Teil der Priester nach einiger Zeit ihr Zölibatsversprechen als seelisches Gefängnis empfindet, aus dem sie nicht mehr herauskommen, ohne ihre berufliche und wirtschaftliche Existenz infrage zu stellen, dann besteht die Gefahr, dass die Kritiker der Kirche diese kirchliche Regelung als Machtmissbrauch bezeichnen und die Rede vom Zölibat als „Geschenk Gottes an die Kirche“ als Euphemismus betrachten, sondern statt dessen den Zölibat in nicht seltenen Fällen als „Raub der Kirche zugunsten ihrer Machtinteressen“ bezeichnen.

Für Priester, die ihr zölibatäres Leben nach einigen Jahren als seelisches Gefängnis empfinden, kann die Formulierung „der Zölibat der Priester ist ein Geschenk Gottes an die Kirche“ wie ein Hohn und wie eine Lüge klingen.

 

Das Ansehen des Zölibats stärken durch Wahlmöglichkeit und eine zeitliche Begrenzung

Die Lebensform des Zölibats wäre überzeugender und nicht dem Verdacht der Machtinteressen der Kirchenleitung ausgeliefert, wenn das Zölibatsversprechen einige Male mit einer zeitlichen Begrenzung abgelegt würde und erst in einer späteren Altersphase – vielleicht mit 40 oder 45 Jahren - als lebenslanges Gelübde. Dafür dürfte natürlich eine Beendigung der zölibatären Lebensweise nach den ersten ehelosen Lebensphasen nicht mit einer beruflichen Sanktionierung einhergehen. Eine solche Regelung würde die Bezeichnung des Zölibats als „Geschenk Gottes“ wieder glaubhafter machen und vielleicht wieder wesentlich mehr junge Männer zu einem solchen Versprechen bewegen.

 

Zölibat: Auch fragwürdige psychologische Gründe sind möglich!

Beim Thema Zölibat ist in unserer Zeit zu bedenken, dass diese Lebensform der Priester nicht immer (nur) ein Zeichen tiefer Christusverbundenheit und ein Zeichen göttlicher Gnade sein muss.

Es gibt auch psychologische Gründe, die beitragen können, sich für diese Lebensform zu entscheiden: Beispiele:

 

·      Unbewusstes Sühneverhalten wegen Schuldgefühlen, die man von einem Vorfahren übernommen hat;

·      unbewusste Minderwertigkeitsgefühle;

·      Unsicherheit in der eigenen Geschlechtsidentität und einer damit verbundenen Kontakthemmung gegenüber dem anderen Geschlecht;

·      starke Mutterabhängigkeit, die zu einer Flucht vor Frauen führen kann;

·      Eltern, die unter Minderwertigkeitsgefühlen leiden, will man als „hochwürdiger“ Sohn Ehre verschaffen; usw.

 

Es gehört zu den großen Defiziten in der Katholischen Kirche, dass diese psychologischen Gründe für eine Zölibatsentscheidung zu wenig erforscht sind. Andererseits ist es eine alte spirituelle Erkenntnis, dass Gott auch aus der Schuld, aus psychischen Deformationen und Defiziten Heil schaffen kann. Aber wenn die psychischen Voraussetzungen nicht erkannt sind, können auch deren manchmal problematischen Nebenwirkungen nicht erkannt werden, um diese zu bearbeiten und abzuschwächen.

 

Zölibat: Gefahr bequemer Einsamkeit und Beziehungslosigkeit

Da in unserer Zeit immer mehr Menschen über unbewusste psychodynamische Prozesse informiert sind, erscheint eine Jahrzehnte währende lebendige eheliche Partnerschaft, in der vielfältige Probleme und Beziehungskonflikte zu meistern sind, für viele anspruchsvoller und imponierender als eine zölibatäre Lebensform, von der sogar das päpstliche Dokument „Amoris Laetitia“ (Nr. 162) schreibt, dass sie „Gefahr (läuft), eine bequeme Einsamkeit zu sein, welche die Freiheit gewährt, sich selbstbestimmt zu bewegen, Orte, Aufgaben und Entscheidungen zu ändern, über das eigene Geld zu verfügen, je nach der Attraktion des Momentes Kontakte mit verschiedenen Menschen zu pflegen.“

 

Die Ehe als „Abglanz der Dreifaltigkeit“

Dieses päpstliche Glaubensdokument weist zudem darauf hin, wie anspruchsvoll ein Leben in einer Partnerschaft ist, wo es darum geht, in tiefer Verbundenheit, Treue und in Verantwortung füreinander zu leben und gleichzeitig die Unterschiedlichkeit des anderen zu achten, so dass jeder gleichberechtigt seine Würde und Originalität zum Ausdruck bringen und entfalten kann.

So ist eine lebendige christliche Ehe „ein besonderer Abglanz der Dreifaltigkeit. Denn die Dreifaltigkeit ist eine vollkommene Einheit, in der jedoch auch die Unterscheidung existiert. Außerdem ist die Familie ein christologisches Zeichen, weil sie die Nähe Gottes offenbart, der das Leben der Menschen teilt.“ (AL 161) [Zum vollständigen Text der Kap. 162-162 von „Amoris Laetitia“ >>> ]

 

Was ist das größere Zeichen der Gnade Gottes?

Da in der westlichen demokratischen Welt, in der die Freiheitsrechte sehr umfassend anerkannt sind und in Anspruch genommen werden, aber in den ehelichen Partnerschaften der Umgang mit Unterschiedlichkeit, mit Konfliktverhalten und Kommunikation noch keineswegs genug entwickelt ist, wäre eine diesbezügliche hohe Kultur partnerschaftlicher Liebe für nicht wenige Menschen unserer Zeit ein größeres Zeichen der Gnade Gottes und eines verantwortungsvollen christlichen Lebens als der Zölibat, deren Repräsentanten in nicht wenigen Kreisen der Gesellschaft bemitleidet, belächelt oder verdächtigt werden.

 

Kirchliche Entscheidungsträger halten sich aus der Gestaltungsaufgabe eines wesentlichen Schöpfungsbereiches heraus

Da in meinen Augen ein wirklich gleichberechtigtes, partnerschaftliches Leben von zwei liebenden Menschen zu den größten Revolutionen der Menschheitsentwicklung und zu den größten Herausforderungen und wichtigsten Visionen des christlichen Glaubens gehören, müsste die Kirche auf die Erforschung, Gestaltung und Verkündigung dieser Aufgabe größten Wert legen.

Aber wenn sich alle wichtigen Entscheidungsträger der Kirche aus diesem äußerst anspruchsvollen und komplexen Schöpfungs- und Lebensbereich heraushalten, kann die Kirche in diesem Bereich immer weniger Autorität für sich in Anspruch nehmen – noch dazu, weil für sehr viele Menschen Partnerschaft einen ganz wesentlicher Bereich von Lebenssinn, von Heils- bzw. Unheilserfahrungen darstellt.

 

Wichtige Überlegungen zum Thema hat Lorenz Zellner angestellt:

Nicht ohne theologische und anthropologische Gründe stelle ich viele Fragen an die Vermeidung der Welt zentraler Beziehungen, wie sie die priesterliche Ehelosigkeit fordert. …
Zölibat macht das Dasein nicht heller,

das Denken nicht klarer,

den Willen nicht stärker,

die Seele nicht gesünder,

das Herz nicht fröhlicher,

das Menschsein als Frau oder als Mann nicht lebendiger,

die Beziehungen nicht sozialer und

die Liebe zu Gott nicht voller, runder und satter

– und das Sterben oft nicht einfacher.

 

Werden zentrale Lebensweisen des Menschen, die der Schöpfungsordnung entsprechen, aus seinem Denken und Gestalten ausgeklammert, wird die Lehre von der Logik und Güte der Schöpfung leicht zu einer Leerformel.

Die Schöpfung in ihrem ganzen Umfang und mit allen Fasern und Farben zu leben, da muss die Kirche wieder in zielführender Weise tätig werden und einen Prozess einleiten, der die jahrhundertelange Selbstfesselung an verbrauchte Ideologien aufhebt.

Hier muss auch die kirchliche Elite einbezogen werden und bei der praktischen Gestaltung in der ersten Reihe sitzen.

Vorbilder sind gefragt.

Es bleibt nicht viel Zeit, den Grund dafür zu legen,
dass persönliche Ganzheit in der Gestalt einer starken Priesterpersönlichkeit
und soziale Ganzheit in Gestalt eines liebenden Paares
für den seelsorglichen Menschendienst gute Früchte bringen können.

 

Aus: Lorenz Zellner: „Ich bin auf den Grund gegangen – aber nicht zugrunde“, S.209 >>>

 

Und in der Evangelischen Kirche?

Nun wird beim Thema Zölibat häufig auf die Evangelische Kirche und deren Vertrauensverlust in der Gesellschaft trotz verheirateter Pfarrer und Bischöfe hingewiesen. Hier ist zu bedenken, dass für die Evangelische Kirche die Theologie des Paulus eine zentrale Rolle spielt; denn Paulus betonte die Freiheit und die unmittelbare Gottesbeziehung jedes Gläubigen. Aber wegen der eschatologischen Naherwartung des Paulus wird auf die Heilsbedeutung der Ehe nicht so viel Wert gelegt. Vor allem aber ist zu bedenken, dass im jüdischen Umfeld Jesu und im griechisch-römischen Kulturkreis, in dem sich Paulus vornehmlich bewegte, von wirklich partnerschaftlichen Erfahrungen in der Beziehung von Mann und Frau auf breiter Ebene nicht die Rede sein kann.

 

Die Orientierung an der Bibel übersieht die heilsgeschichtliche Entwicklung unserer Zeit

Eine Ehemoral, die sich deshalb nur an den alten religiösen Texten der Bibel orientiert, wie dies bei vielen gläubigen evangelischen Christen zu beobachten ist, ist deshalb in Gefahr, in theologischer Symbolik (Ehe als Abbild des Bundes Gottes mit den Menschen) und in Liebesforderungen sich zu erschöpfen. Das heutige Wissen über psychische Verdrängungen und Projektionen, die wesentlich die Dynamik einer Ehe bestimmen, ist dabei aber nicht integriert.

Man kann Paulus und der Bibel allgemein keinen Vorwurf machen, dass sie von psychischen Verdrängungen und Projektionen nichts wissen, wie man ihnen keinen Vorwurf machen kann, dass sie von der Evolution allen Lebens, vom Alter der Erde und des Universums nichts wissen.

Aber man kann den Verantwortlichen beider Kirchen den Vorwurf machen, dass sie den Dialog mit den Erkenntnissen der Psychologie unserer Zeit zu wenig betreiben und keine entsprechende zeitgemäße Glaubenslehre und eine daraus erwachsende Spiritualität entwickelt haben. (>>>)

 

Der Dialog mit den Humanwissenschaften ist defizitär!

Es braucht deshalb Menschen – wie Lorenz Zellner schreibt -, „die längst verstanden haben, dass die alten religiösen Schriften nicht mehr die einzigen Lieferanten von Erkenntnissen, von Ethik und Lebensanleitung sind, die vielmehr auch dort einkaufen, wo die neuen Exegeten der Schöpfung, die Wissenschaftler und Forscher, die Logik der göttlichen Erfindungen studieren und die Lebens- und Beziehungslandschaft verantwortlich definieren.“ („Ich bin auf den Grund gegangen … S.223)

 

Deshalb ist das geringe Erstnehmen der Erkenntnisse der Humanwissenschaften durch die Kirchenleitungen so gefährlich.

 

Schlusswort:

Man kann sich in der derzeitigen Auseinandersetzung um die Zölibatsfrage des Verdachts kaum erwehren, dass manche Bischöfe nicht bereit sind, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen und bei ihrer Verteidigung des verpflichtenden Zölibats die Bedeutung der Schöpfungsordnung nicht genügend im Blick haben. Dies kann der Kirche nicht zum Segen gereichen.

 

Aus religiösen Gründen zölibatär lebende Menschen gibt es in allen großen Religionen und wird es auch im Christentum wohl immer geben. Aber die Strahlkraft einer aus religiösen Gründen gelebten zölibatären Lebensform wird immer verdunkelt und ins Gegenteil verkehrt, wenn sie mit Machtinteressen verbunden ist.

 

Vorrangige Konsequenzen für unsere Zeit:

 

1.   Die Erforschung der Beweggründe für eine Entscheidung für eine zölibatäre Lebensform ist in der Kirche voranzutreiben. Dies einerseits, um Priesteramtskandidaten bei der Klärung ihrer Entscheidung zu helfen, andererseits, um den Verantwortlichen für die Zulassung von Priesteramtskandidaten Kriterien in die Hand zu geben, um Personen mit einer problematischen psychischen Struktur leichter zu erkennen und für diese evtl. Wege der Heilung in eigens dafür errichteten unabhängigen Instituten anzubieten.

 

2.   Durch eine Freistellung von der Zölibatsverpflichtung der katholischen Priester ist mit einer erhebliche Welle von Problemen durch Ehekonflikte, Ehescheidungen und Konflikten mit heranwachsenden Kindern zu rechnen. Priester als Gemeindeleiter könnten dadurch sehr an Autorität einbüßen und als Verkünder der Frohbotschaft bei einem Teil der Gemeindemitglieder unglaubwürdig werden.
Deshalb wäre eine bessere Erforschung der Ursachen von Partnerschaftsproblemen und deren Heilungsmöglichkeiten durch die Kirchenleitung dringend notwendig; ebenso müsste eine intensive Ehevorbereitung und Ehebegleitung in der Kirche zur Selbstverständlichkeit werden. Die verheirateten Amtsträger der Kirche müssten zu einer regelmäßigen Supervision ihrer Ehe- und Familienbeziehungen verpflichtet werden, um gefährliche psychische Verdrängungen und Projektionen rechtzeitig zu erkennen und aufzulösen. (Meine Vorschläge für eine zeitgemäße Ehe- und Familienpastoral >>> )

 

3.   Da Beziehungsprobleme in unserem Kulturkreis für viele Menschen an der ersten Stelle ihrer Leiden stehen und andererseits die Kirche von ihrem Gottesbild her den Menschen als Beziehungswesen betrachtet, ist es die vordringliche Aufgabe der Kirche, das Wesen menschlicher Beziehungen und deren Gefährdungen und Heilungsmöglichkeiten besser zu erforschen und die Ergebnisse in eine zeitgemäßen Glaubenslehre zu integrieren und zu verkünden. Leider fehlt eine zeitgemäße Glaubenslehre der Kirche zum Thema „Psychische Reifungs- und Heilungsgesetze und ihrer Blockaden in menschlichen Beziehungen aus der Sicht des christlichen Glaubens“ (Oder „Die Sorge um unser inneres Haus“).
Bei einer Freistellung von der Zölibatsverpflichtung für die Priester bzw. bei einer Weihe von „bewährten Männern (und Frauen)“ müsste dieses Defizit dringend beseitigt werden.
(Meine Vorschläge, welche Inhalte in einer solchen Glaubenslehre u.a. aufgenommen werden sollten: >>> )

 

4.   Dringend notwendig wäre aber auch, dass die wesentlichen Aussagen einer solchen Glaubenslehre in Form von Gebeten und Riten Eingang in die Liturgie und Gebetskultur der Kirche finden, damit sie langfristig die Spiritualität und damit die Wertvorstellungen der Gläubigen prägen.

Manfred Hanglberger (www.hanglberger-manfred.de )

 

LINK: https://hanglberger-manfred.de/zoelibat.htm

 

Braucht es noch Priester? >>>

Zölibat und Ehe in “Amoris Laetitia”>>>

Lorenz Zellner: Buchinfo „Ich bin auf den Grund gegangen …“ (Zur Zölibatsdiskussion) >>>

10 notwendige Schritte für eine zeitgemäße Glaubens- und Kirchenreform >>>

Zeitgemäße Ehe- und Familienpastoral >>>

Die Ehe – ein Sakrament? >>>

Machtmissbrauch überwinden durch Orientierung am Autoritätsverständnis und der Autoritätspraxis Jesu >>>

Homepage von Frau Ilse Sixt zur Zölibatsfrage

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